Dienstag, 28. Mai 2019

Weiter geht´s.

"ten-Haaft" hat sich Mühe gegeben.

Natürlich die Mitarbeiter!
Zum Frühstück haben wir tatsächlich unsere angekündigten Brötchen erhalten. Und dazu bunt gemischte Sorten. Nicht schlecht!
Während meine "Blackbox" im Technikzentrum behandelt wurde vertrieb ich mir die Zeit am Computer. Da hatte ich in letzter Zeit häufig einen Aufhänger im System. Ich kam nicht mehr ins Internet. Erst wenn ich das System heruntergefahren und neu gestartet hatte, konnte ich den Explorer wieder öffnen. Manchmal bedurfte es auch mehrerer Versuche. 

So telefonierte ich mit unserem "PC-Doktor", mit dem wir auch für die Firmenrechner einen Reparaturvertrag abgeschlossen haben, und ließ den Fachmann über den TeamViewer mal in die Geheimnisse meines Rechners hineinschauen.  Er deinstallierte den Explorer und installierte ihn dann wieder neu. Auch einige Kleinigkeiten änderte er gleich mit. Nun hoffen wir mal dass die Aktion erfolgreich war! Bis jetzt hat es einwandfrei funktioniert. Aber die weitere Zukunft wird es zeigen.
Etwa eineinhalb Stunden nach Anlieferung meines Recievers er erhielt ich einen Anruf von der "ten-Haaft" Rep-Annahme mit der Info, dass mein Gerät abholbereit sei.   
Sofort sprintete ich los um es in Empfang zu nehmen. 
Bezahlen sollte ich erst später, denn man wünschte, dass ich das Gerät sofort einbaue und einige Probeläufe mache.
Wurde erledigt....... und es funktionierte alles wieder einwandfrei. So löhnte ich an der Kasse rund 39,-- € und machte mich auf die Weiterreise.
das Technikzentrum von "ten-Haaft"
Mühsam hatte ich eine Route über die Landstraße gewählt. Mühsam deshalb, weil beide NAVIS immer andere Kilometerangaben auswarfen als ich über Google errechnet hatte. So blieb mir keine andere Wahl als etliche Zwischenziele einzugeben um den gewünschten Weg auch von den Geräten gezeigt zu bekommen. Letztlich hat es gut geklappt und ich konnte über 40 Kilometer Entfernung einsparen. Jedoch musste ich dafür eine längere Fahrzeit akzeptieren. Kein Problem, schließlich hatten wir erst Morgen bei "Goldschmitt" einen Termin, und für heute jede Menge Zeit.


ich war brav und hatte die Geschwindigkeit im Griff!

wie man sieht, habe ich mich auch hier an die Geschwindigkeitsbegrenzung gehalten!



manchmal wurde es auch eng!

So nutzten wir auch die Gelegenheit im Verlauf der Strecke einen Supermarkt zu besuchen und für die nächsten Tage genügend Lebensmittel an Bord zu bunkern. Man weiß ja nicht, was sich unterwegs so ergibt.
Einkauf bei "PENNY"




Aber wir hatten mal wieder die Rechnung ohne den Wirt (hier die Straßenbauer) gemacht. Eine Vollsperrung der Bundesstraße zwang uns zu einem Umweg. Das bedeutet natürlich wieder Stress, denn die NAVIS wollten den anderen Verlauf der Strecke nicht akzeptieren und meckerten dauernd herum. Es dauerte ewig, bis wir wieder auf dem geplanten Pfad dem Ziel entgegen rollten.


das Ziel ist in Sicht......

.....und nun auch erreicht.
Die erste schlechte Nachricht war die, dass das Bistro bei "Goldschmitt" seit Anfang dieses Jahres geschlossen ist. Die Enttäuschung war groß, hatten wir uns doch schon richtig darauf gefreut. Die Qualität war bisher immer gut, und so speisten wir hier immer gerne!
Doch nun muss Irmgard sich leider in die Küche stellen und selbst für das Abendessen sorgen!  

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