Montag, 3. Juni 2019

Glückliches Ende einer langen Reise

Es ist vollbracht!

Wir sind glücklich, heil und gesund wieder in unserem Heimathafen angelandet! 
430 Kilometer galt es heute zu bewältigen. Normalerweise machen wir solche Strecken in zwei Etappen, aber heute wollten wir es wissen und zogen voll durch!
Noch bei strahlendem Sommerwetter starteten wir in Hünfeld Richtung Norden. Auf der Autobahn herrschte reger Verkehr, aber es war alles im Fluss! Selbst die häufigen Baustellen ergaben kaum Behinderungen. 

Nur eine längere Baustelle brachte die Blechlawine kurz zum Stillstand, aber nicht dauerhaft zum Erliegen. Es ging weiter.
Jedoch hatten wir ein Erlebnis der besonderen Art: Breitenbegrenzung linke Spur 2 Meter, Geschwindigkeitsbegrenzung 60 km/h und natürlich Überholverbot für LKW. Doch ein Omnibusfahrer, der lange vorher schon unkonzentriert gefahren war und ziemlich trödelte, wurde wohl plötzlich wach! Die Fotos sagen alles!



Je weiter wir gen Norden kamen, um so mehr bedeckte sich der Himmel......und es begann zu regnen.

Doch im Raum Hamburg wurde es wieder klar, und selbst wenn der Himmel sich noch düster zeigte, wurde es wieder trocken. Und so erreichten wir dann unser ZUHAUSE.




Es ist ja immer ein spannender Moment, wenn wir in den Bussardweg einbiegen, ob denn nicht einige Autos so ungünstig parken, dass wir mit unserem Mobil nicht die Auffahrt unseres Grundstückes nutzen können. Aber heute war alles bestens. Unser "Hausmeister" Gernot hatte den Astra schon vom Grundstück geholt (der sprang nach der ewig langen Standzeit sofort an) und auf die Straße gestellt.
Ich konnte mit meinem fünfzehneinhalb Meter langen Gespann direkt vor unserem Grundstück parken und hatte keinerlei Probleme!
Die freudige Überraschung dabei: Gernot lud uns zu Kaffee und Kuchen ein, hatte mit Ingrid schon alles vorbereitet. Das war doch eine gelungene Begrüßung!
Und nun beginnt die Arbeit!
Tschüss bis dann mal wieder, auf meiner nächsten Reise.

Sonntag, 2. Juni 2019

Der letzte Reisetag?

Heute soll es unser letzter Reisetag werden.

Geplant ist es jedenfalls so. Doch wer weiß, was alles passieren kann? Also gehen wir mal davon aus, dass wir Morgen Nachmittag den Heimathafen erreichen werden.
Es sind noch 430 Kilometer Fahrstrecke, dass sollte wohl zu schaffen sein!

Doch heute möchte ich noch einige Fotos von der MORELO-Veranstaltung zeigen:
völlig entspannt im Tiefschlaf


hier hellwach!

aber in seinem Körbchen fühlt er sich sicher. Er ist nicht angeschnallt!

die Teilnehmer haben gute Aussicht!

ein Panoramafoto vom Reserveplatz, da wo auch unser Anhänger abgestellt war.

 derselbe Platz noch einmal von einer Anhöhe aus gesehen
Hier stelle ich einige Fotos der heutigen Fahrstrecke ins Netz:




Tankpause: Der Motor unseres Mobils benötigt von Zeit zu Zeit etwas Nachschub an Brennstoff!

wir befinden uns in Hünfeld und folgen den Hinweisschildern zum WoMo Stellplatz.






Parkscheinautomat, 5,-- € die Nacht, Strom und Wasser extra
Hünfeld Hessen "Hessisches Kegelspiel"
GEO-Daten : 50°40´26"N  09°46´26"O 

Samstag, 1. Juni 2019

dritter Tag bei MORELO

Nachlese von Gestern.

Gestern spät am Abend wurde ja das Höhenfeuerwerk abgebrannt.
Und wir haben uns aufgerafft um es von günstiger Position zu beobachten.





die Mobile im Licht des Feuerwerks.


Heute dasselbe Prozedere wie gestern. Wir klappern die Verkaufsstände ab, um nach Neuigkeiten zu schauen und klettern von einem Wohnmobil ins nächste um mal zu sehen was unseren Wünschen denn wohl am nächsten käme. Jedoch sind wir mit unserem Mobil so sehr zufrieden, dass uns die Schönen Neuen nicht überzeugen konnten.

Die Jugend trainiert mit den Kettkarts auf nur zwei Rädern zu Fahren. Das klappt schon erstaunlich gut.




Irmgard war mittags mit der Pferdekutsche unterwegs, ich durfte einen MORELO-Palace Probe fahren. Das war mir ein innerer "Reichsparteitag"


Zum Abschluss des Tages konnte ich dann mit dem Shuttlebus noch zum PHOENIX-Wohnmobilwerk fahren und dort kurz vor Toresschluss ein paar Mobile dieses Herstellers anschauen. 


Und damit ging der Tag zu Ende. Irmgard und ich waren ziemlich kaputt, denn das ewige Herumlatschen schlaucht ganz ordentlich.