Freitag, 31. Mai 2019

zweiter Tag bei MORELO

Neuer Tag, neue Aktivitäten.

Es war Weißwurstfrühstück angesagt. Dazu hatten wir uns  anmelden müssen. 
Trotzdem haben wir vorher noch je ein Brötchen verspeist. Als Grundlage sozusagen. Und das war gut so. Denn als wir zur Würstchenausgabe erschienen, traf uns fast der Schlag. Eine endlose Schlange hatte sich dort gebildet. Irgendwie hatte die Organisation nicht funktioniert. Wir wollten unsere bezahlten Gutscheine zurückgeben, so frustriert waren wir!

Doch schon bald löste sich der Stau blitzschnell auf, und wir nahmen dann doch unsere Weißwürste in Empfang. Und haben sie genossen.

Um 12.00 Uhr würde der Shuttle Bus nach Puma (Werksverkauf) und Murk, ein großes Bekleidungshaus in der Nähe, starten. Dahin wollten wir gerne mitfahren. Irmgard träumte davon noch einige Schnäppchen zu ergattern.
Doch bis zur Abfahrt war noch eine gute Stunde Luft. 
So steuerten wir einen Verkaufsstand an, bei denen sich die Mannschaft aufs Teppich Verlegen spezialisiert hatte. Schnell kamen wir ins Gespräch und wurden auch Handelseinig. Also nicht lange gezögert, die Jungs an die Hand genommen und zu unserem Wohnmobil geführt. Dort entfernten sie vorläufig den alten Teppichboden und erstellten ein sogenanntes Aufmaß. 


die Spezialisten bei der Arbeit


Danach wurden die alten Bodenbeläge wieder im Mobil verlegt und die angefertigten Schablonen mitgenommen. Es wird jetzt folgendermaßen ablaufen: Wenn die Teppichspezialisten wieder in ihrer Werkstatt zurück sind, dann schneiden sie die von uns ausgesuchte Teppichsorte zurecht, ketteln den Rand und schicken uns dann das fertige Produkt zu. Hier muss ich dann allerdings die Teppiche selbst verlegen, was aber wohl kein Problem sein sollte. Man hat uns versichert, die Ware werde so exakt zugeschnitten, das sie wie angegossen passen werde.
Gerade rechtzeitig wurden wir fertig und konnten den Bus noch besteigen um zu unserem Ziel gebracht zu werden.
Hier erfüllten sich Irmgard ihre Wünsche leider nicht. Aber damit kann sie leben.
unser Shuttle Bus

Im Anschluss an diese Tour machten wir gleich noch eine weitere und ließen uns zum Concorde-Werk kutschieren.

Dort herrschte lange Weile, zumindest empfanden wir das so. Bei MORELO ist einfach mehr Leben in der Bude.
So sehr, dass wir uns wegen der Lautstärke ins Mobil zurückgezogen haben. 


die drei Geschäftsführer bei der Eröffnungsrede.


Da heute noch ein Höhenfeuerwerk stattfindet, werden wir uns zu der angegeben Zeit noch einmal wieder bewegen und uns einen guten Platz suchen, um gute Sicht zum Feuerwerk zu erhaschen.  

Donnerstag, 30. Mai 2019

der erste Tag bei Morelo

Pünktlich zur Eröffnung erscheint die Sonne und hebt die Laune.

Auch ohne Sonnenschein herrscht beim MORELO-Open eigentlich immer gute Laune. Da können wir nicht klagen.
Nachdem heute Morgen mein erster Arbeitseinsatz dazu diente die Brötchen zu holen, war anschließend nichts weiter angesagt. Außer natürlich die Brötchen zu verspeisen.

Später machten wir uns dann auf die Socken und inspizierten die Aussteller. Dieses Mal waren noch mehr Zubehöranbieter als sonst vertreten. Einen davon, fast den ersten Stand den wir besuchten, fand unser gemeinsames großes Interesse. Der bietet neuen Teppichboden, auf Maß gefertigt, an. Mit dem wollen wir dann Morgen mal ans "Eingemachte" gehen. Vielleicht werden wir uns ja einig.
Weiterhin sammelte ich noch einige Prospekte und Broschüren und wechselte hier und dort so manches Wort.







In Norwegen ist MORELO stark vertreten, so war auch eine starke Clique hier vertreten.




Eine Probefahrt mit dem Elektroroller durfte ich auch machen. Aber das Produkt hat mich nicht überzeugt: Fürs Wohnmobil zu schwer und zu ausladend. Auch das Fahrverhalten war seeeehr gewöhnungsbedürftig! Die breiten Reifen sind für das Handling sehr negativ. Der Roller läßt sich nur widerwillig in die Kurve legen, will immer nur geradeaus fahren. Noch dazu ist der Lenkeinschlag und somit der Wendekreis sehr groß. Viel zu unhandlich!


Anne und Manfred Berlinski vor ihrem neuen Wohnmobil.

Soweit die Erlebnisse für heute, wir wollen uns jetzt auf den Weg zum Essenfassen begeben. 

Eines möchte ich noch anfügen: Heute Morgen lag vor unserem Wohnmobil, kurz vor der Einstiegsstufe eine "Tretmine" (auf hochdeutsch Hundekacke) Ich war ganzschön angepisst, aber aus Mangel eines Aufnahme- und Transportgefäßes ließ ich die Hinterlassenschaften vorerst liegen. Nach unserem Vormittagsrundgang wollte ich mich dann darum kümmern. Doch nun die Überraschung: Als wir von dem erwähnten Rundgang zurückkehrten, war der Hundehaufen nicht mehr vorhanden! Hat der Hundebesitzer den Kötel seines Lieblings erkannt und entfernt, oder hat sich ein anderer Hundebesitzer dafür geschämt und die Peinlichkeit beseitigt? Wir werden es wohl nie erfahren. Aber gefreut hat es mich trotzdem.

Mittwoch, 29. Mai 2019

MORELO wir kommen.

Heute musste mal der Wecker aktiviert werden.

Schließlich hatten wir um 08.00 Uhr einen Werkstatttermin bei Goldschmitt. Der jährliche Service für die Hubstützenanlage war überfällig. 
Vorher wollten wir natürlich noch frühstücken. Deshalb war auch der Wecker nötig um diese Planung einhalten zu können.
Tor 4 war für uns vorgesehen, die Bahn war frei, ich konnte einfahren. Da keine Fehler vorlagen, die Anlage einwandfrei funktionierte, waren die Arbeiten auch bald erledigt.
Jetzt noch Entsorgen, Frischwasser bunkern, den Anhänger ankuppeln, zuletzt noch die Rechnung begleichen und wir durften gegen 09.30 Uhr auf die Piste.
Es lief alles hervorragend. In eindreiviertel Stunden erreichten wir das MORELO-Werk.
wieder ein Blitzer, und ich war brav innerhalb der vorgegeben Geschwindigkeitsgrenze unterwegs.

Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich behaupten, dass Bernd und Karin mit ihrem Mobil incl. Anhänger vor uns auf der Autobahn unterwegs sind. Auf den ersten Blick besteht eine große Ähnlichkeit.

die Anzeige hat uns zwar geschockt, aber es war kein Stau auf unserer Strecke.

hier müssen wir runter von der Autobahn.

das Ziel ist nah.

Wie üblich wurden wir freundlich begrüßt und erhielten auch ein kleines Präsent nebst einem Umschlag, in dem das Programm für die nächsten Tage ausgedruckt war. Also volles Programm!
Aber erst holte uns ein Guide mit dem Fahrrad ab und führte uns zum Parkplatz für die Anhänger. 
Der Guide führt uns über das Gelände, wir folgen ihm.




Den kurz abgekuppelt und dann wurden wir auf den Stellplatz für die nächsten Tage geführt. Wir standen eingerahmt zwischen MORELO-Mobilen. Da fielen wir direkt auf.

Wie üblich nach dem Ankommen und Ausrichten machten wir erstmal eine Pause.
Dann die Unterlagen sichten und die Anmeldungen für die einzelnen Programmpunkte vornehmen. Dabei ein erster Rundgang über das Werksgelände und die neuen Modelle in der Ausstellungshalle besichtigt. Aber nur sehr oberflächlich, denn wir haben ja mehrere Tage Zeit dafür. Und Kaufabsichten haben wir sowieso nicht. Bei diesem Rundgang trafen wir auch schon mehrere Bekannte aus dem MORELO-Club und weitere Mobilisten, die wir schon auf anderen Veranstaltungen kennen gelernt hatten. Unter anderem liefen uns auch Anne und Manfred Berlinski über den Weg. Mit denen waren wir schon etliche Male auf geführten Reisen unterwegs. 
Auch die Küche blieb heute kalt, das Catering war schon aktiv, so dass wir uns dort ein leckeres Abendessen abholten.
Und nun legen wir für heute die Beine hoch, um Kraft für die nächsten Tage zu sammeln.

Dienstag, 28. Mai 2019

Weiter geht´s.

"ten-Haaft" hat sich Mühe gegeben.

Natürlich die Mitarbeiter!
Zum Frühstück haben wir tatsächlich unsere angekündigten Brötchen erhalten. Und dazu bunt gemischte Sorten. Nicht schlecht!
Während meine "Blackbox" im Technikzentrum behandelt wurde vertrieb ich mir die Zeit am Computer. Da hatte ich in letzter Zeit häufig einen Aufhänger im System. Ich kam nicht mehr ins Internet. Erst wenn ich das System heruntergefahren und neu gestartet hatte, konnte ich den Explorer wieder öffnen. Manchmal bedurfte es auch mehrerer Versuche. 

So telefonierte ich mit unserem "PC-Doktor", mit dem wir auch für die Firmenrechner einen Reparaturvertrag abgeschlossen haben, und ließ den Fachmann über den TeamViewer mal in die Geheimnisse meines Rechners hineinschauen.  Er deinstallierte den Explorer und installierte ihn dann wieder neu. Auch einige Kleinigkeiten änderte er gleich mit. Nun hoffen wir mal dass die Aktion erfolgreich war! Bis jetzt hat es einwandfrei funktioniert. Aber die weitere Zukunft wird es zeigen.
Etwa eineinhalb Stunden nach Anlieferung meines Recievers er erhielt ich einen Anruf von der "ten-Haaft" Rep-Annahme mit der Info, dass mein Gerät abholbereit sei.   
Sofort sprintete ich los um es in Empfang zu nehmen. 
Bezahlen sollte ich erst später, denn man wünschte, dass ich das Gerät sofort einbaue und einige Probeläufe mache.
Wurde erledigt....... und es funktionierte alles wieder einwandfrei. So löhnte ich an der Kasse rund 39,-- € und machte mich auf die Weiterreise.
das Technikzentrum von "ten-Haaft"
Mühsam hatte ich eine Route über die Landstraße gewählt. Mühsam deshalb, weil beide NAVIS immer andere Kilometerangaben auswarfen als ich über Google errechnet hatte. So blieb mir keine andere Wahl als etliche Zwischenziele einzugeben um den gewünschten Weg auch von den Geräten gezeigt zu bekommen. Letztlich hat es gut geklappt und ich konnte über 40 Kilometer Entfernung einsparen. Jedoch musste ich dafür eine längere Fahrzeit akzeptieren. Kein Problem, schließlich hatten wir erst Morgen bei "Goldschmitt" einen Termin, und für heute jede Menge Zeit.


ich war brav und hatte die Geschwindigkeit im Griff!

wie man sieht, habe ich mich auch hier an die Geschwindigkeitsbegrenzung gehalten!



manchmal wurde es auch eng!

So nutzten wir auch die Gelegenheit im Verlauf der Strecke einen Supermarkt zu besuchen und für die nächsten Tage genügend Lebensmittel an Bord zu bunkern. Man weiß ja nicht, was sich unterwegs so ergibt.
Einkauf bei "PENNY"




Aber wir hatten mal wieder die Rechnung ohne den Wirt (hier die Straßenbauer) gemacht. Eine Vollsperrung der Bundesstraße zwang uns zu einem Umweg. Das bedeutet natürlich wieder Stress, denn die NAVIS wollten den anderen Verlauf der Strecke nicht akzeptieren und meckerten dauernd herum. Es dauerte ewig, bis wir wieder auf dem geplanten Pfad dem Ziel entgegen rollten.


das Ziel ist in Sicht......

.....und nun auch erreicht.
Die erste schlechte Nachricht war die, dass das Bistro bei "Goldschmitt" seit Anfang dieses Jahres geschlossen ist. Die Enttäuschung war groß, hatten wir uns doch schon richtig darauf gefreut. Die Qualität war bisher immer gut, und so speisten wir hier immer gerne!
Doch nun muss Irmgard sich leider in die Küche stellen und selbst für das Abendessen sorgen!  

Montag, 27. Mai 2019

ein kurzer Schock.

Alarm! Schnappatmung!......und dann doch Entwarnung.

Beginne ich mal mit dem Erlebnis am Ende unserer heutigen Tour, danach geht´s dann am Anfang wieder los!

Wir sind rechtzeitig in Keltern auf dem Firmenstellplatz von 
"ten-Haaft" eingetroffen. Anhänger musste ich abkoppeln, dann Mobil daneben stellen und alles war gut. 
Nun erstmal wieder eine Runde schlafen. Ist meine liebste Tätigkeit geworden!
Ich baute den Reciever aus - um den geht es hier - nicht ohne vorher Fotos von den vielen Steckanschlüssen gemacht zu haben. Sonst weiß ich später nicht mehr wie die positioniert waren. Kein Problem.
Ich gehe mal gemütlich zur Anmeldung, kann ja nicht schaden wenn ich mich für Morgen zum Update des Recievers vormerken lasse. 
Es warten viele Kunden auf der Bank am Empfang. Sind wir hier etwa beim Arzt? In übertragenem Sinne ist es wohl auch so. Genauso lang ist auch die Warteliste.
Die Dame am Empfang war schon sichtlich genervt, was ich in ihrer Situation nachvollziehen kann, da habe ich volles Verständnis. Nach einigem Warten am Tresen war ich an der Reihe. Bevor ich den Mund überhaupt aufmachen konnte, kommt die Frage: "Haben sie einen Termin?" Nach meinem Nein legt sie mir eine handgeschriebene Liste vor die Nase. "Diese Kunden sind alle schon vor Ihnen dran. Und wir schaffen es nicht mehr diese Liste bis Mittwoch abzuarbeiten! Ich kann Ihnen einen Termin ab dem 31.Juli 2019 anbieten!"
Der Schock saß, die Schnappatmung ließ mich schwindelig werden! Doch meine geballte Faust in der Hosentasche half mir dabei, das nach außen hin gut unter Kontrolle zu halten.
So konnte ich der Dame noch erklären, dass ich von ihr bei einem Telefongespräch die Auskunft erhielt, wenn ich das ausgebaute Gerät hier auf den Tresen lege, dann würde es am selben Tag noch aktualisiert.
Ihre Antwort: "Und wo ist das Gerät jetzt, ich sehe hier keines!" Letztendlich forderte sie mich auf, den Reciever schnellstens zu holen und ihr hier abzugeben, dann würde das heute noch erledigt.
Ich rannte zum Mobil, griff mir den schwarzen Kasten und lief sofort wieder zur Rep-Annahme zurück. Völlig außer Atem, ich bin ja nicht mehr der Jüngste, übergab ich der Dame das Gerät. Doch nun fühlte ich mich verarscht!!! Denn sie erklärte mir, dass die Techniker heute schon früher Feierabend gemacht hätten und nun kein Mensch mehr in der Lage wäre das Update durchzuführen!  Pause, Pause, Pause! Nochmal Schnappatmung bei mir! Wer will mich hier auf die Probe stellen?
Doch wurde ich wieder ruhiger, als mir verkündet wurde, ich dürfe dann Morgen ab 09.00 Uhr das Gerät wieder vorbeibringen. Es würden auch für uns noch Frühstücksbrötchen an das Mobil geliefert, sodass Irmgard und ich noch in Ruhe frühstücken können. Feierabend für heute, ich hab mir den verdient! 

Doch ich wollte den Bericht über den Fahrtverlauf von heute nachliefern. Hiermit geschehe es:
Problemlos verließen wir den Stellplatz und fuhren unsere Zwischenstation in Lahr an. Das NAVI hat hundertprozentig gearbeitet...... und ich habe wohl auch endlich kapiert wie ich eine Mehrfachroute eingeben kann. 
die heutige Strecke (186 km) mit der Unterbrechung in Lahr.

An diesem Stopp tankte ich Kraftstoff nach und konnte das Wohnmobil in der Truck-Waschanlage wunderbar reinigen lassen. Das war meine heimliche Hoffnung gewesen.
Um der Frage einiger "Spezialisten" zuvorzukommen: Es wurde eine Handwäsche, und nur zur Nacharbeit an den Seitenflächen wurden die rotierenden Bürsten mit der manuellen Steuerung eingesetzt.



Auch das Dach wurde mit den Handbürsten gereinigt. Links und rechts waren an der Wand Laufgitter angebracht, von denen aus diese Arbeit erledigt werden konnte.
Frisch gewaschen, in strahlendem Weiß, fuhren wir den Rest der Strecke fröhlich und entspannt bis zum Ziel. Siehe Oben. 

Sonntag, 26. Mai 2019

Auch heute wieder ein Sonnentag.

Auch heute wieder ein Sonnentag - und das in Deutschland!

Wie schon oft von mir erwähnt, habe ich ja meine speziellen Fernsehsendungen. So auch heute wieder. Natürlich Formel 1 aus Monaco und AutoMobil. Ab 14.45 Uhr hat dann das Autorennen Priorität!
Eigentlich hatte ich ja vor, auch noch einen Spaziergang zu der "Leistungsschau" hier in Breisach zu unternehmen. Aber nur eigentlich! Daraus wurde nichts. Spät und lange gefrühstückt, dann noch ellenlange Telefongespräche mit Tochter Sandra ( die war zu einer Infoveranstaltung von Mercedes-Trucks) in Barcelona. Da musste ich natürlich meine Neugier befriedigen! Und auch noch  mit Bernd, der ja "schwanger" geht, mit dem neuen Wohnmobilkauf und schwerwiegende Entscheidungen treffen muss!
Danach war dann die Zeit so weit vorangeschritten, dass ich keine Motivation mehr für den langen Weg hatte. 
Also blieb ich in der Nähe des Mobils und setzte mich zu Irmgard auf die Bank auf dem Deich.
Natürlich hatte ich den Fotoapparat dabei und konnte nicht umhin. die so schön rot leuchtenden Mohnblumen zu fotografieren. Und was ich sonst noch als interessant empfand.









So lief die Zeit voran, und ehe ich mich versah war Abendessenszeit! Irmgard hatte, wie schon gestern angekündigt, Spargel gekocht. Den gab es dann mit Buttersoße und Schinken. Es war ein Genuß! Und um das alles noch abzurunden stand anschließend noch ein Obstteller ( Erdbeeren mit Pfirsichen ) mit Schlagsahne auf dem Tisch. Es war unbeschreiblich! 
Und nun bin ich müde, und bereite mich auf den Fernsehabend vor! 

Eines noch: Es gibt doch noch freundliche Menschen die mitdenken. Stand doch ein Mensch vor unserem Mobil und fragte an, ob wir unser Auto heute noch abladen wollten, denn er stünde ganz knapp hinter uns! Ich hab mich freundlich für die Nachfrage bedankt und war sehr erfreut über so ein Verhalten!