Dienstag, 7. Mai 2019

ein neuer Tag, ein neues (ganz kleines) Problem

Manche Dinge regeln sich von alleine.

Gestern berichtete ich über das NAVI von Rolf, das nicht mehr so arbeiten wollte wie es sollte. Heute nun hat Rolf es mal in seinem Auto mitgenommen und dabei auch aufgeladen. Nun kommt von ihm die Nachricht, dass das Gerät wieder einwandfrei arbeitet. Es hatte wohl zu lange ungenutzt herumgelegen und musste mal ein wenig angeschubst, beziehungsweise aufgeweckt werden! Nun gut, das Thema können wir abhaken.
Und auch die Anbringung des Funkempfängers von "Tolltickets" für die elektronische Abbuchung der Autobahnmaut ist jetzt geklärt. Rolf hatte dort in Augsburg angerufen und die Information erhalten, dass es völlig egal sei wie herum er das Gerät anbringe. Ok, auch das ist erledigt. 
Doch sofort eröffnet sich ein neues Arbeitsfeld: Rolf sein Fahrrad hat einen Plattfuß! Jedoch nachdem er beim "Chinesen" ein Reparaturset erstanden hatte, konnten wir damit den Schlauch in Nullkommanichts flicken. Er scheint die Luft wieder zu halten. Morgen schauen wir mal ob es dabei geblieben ist.
Doch schon zeigt sich ein neuer Fehler - was hat Rolf bloß verbrochen? Im Kühlschrank funktioniert die Beleuchtung nicht mehr! Aber nach der ersten Untersuchung kann ich noch keinen Weg entdecken den wir gehen können um den ursächlichen Fehler zu lokalisieren. Ich will ja auch kein Risiko eingehen und etwas zerbrechen, wenn ich mit Gewalt die Lichtscheibe abziehe um an die Ledlampe heranzukommen. Zudem vermute ich den Fehler eher an dem Türkontaktschalter. Und da können wir sowieso nichts machen. Schließlich haben wir dafür keinen Ersatz.
Aber Rolf meinte nur: "Dann kann ich endlich die Taschenlampe benutzen. Wofür haben wir die denn sonst gekauft!"
Bernd ist ja intensiv dabei sein Domizil hier abzubrechen, sprich seine Sonderkonstruktion zu zerlegen und für den Transport zu verstauen. Eine, schon beim Aufbau abgerissene Spaxschraube beschäftigte ihn schon lange. Er wollte versuchen die auszubohren. Das jedoch gelang ihm nicht. Der Erfolg war ein abgebrochener Spiralbohrer, und die Erkenntnis wohl doch den brutalen Weg gehen zu müssen. Mit einem Kuhfuß, manche sagen auch Brecheisen, die Holzplatte von der Unterlattung trennen. Das war ein Klacks!
Und nun sieht man auch schon deutliche Fortschritte beim Abbau. Einen Tag hat Bernd noch Zeit. Das dürfte er locker schaffen. Am Donnerstag wollen die Beiden dann gen Norden starten.  
Von mir selbst gibt es eigentlich nur zu berichten, dass ich heute Nachmittag bei der Fußpflege war. Und nun mache ich Feierabend.
Hier ein paar Fotos zum Erfreuen. Die habe ich nicht selbst gemacht, sondern die stammen von "Depositos" aus dem Internet.







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