Donnerstag, 30. Mai 2019

der erste Tag bei Morelo

Pünktlich zur Eröffnung erscheint die Sonne und hebt die Laune.

Auch ohne Sonnenschein herrscht beim MORELO-Open eigentlich immer gute Laune. Da können wir nicht klagen.
Nachdem heute Morgen mein erster Arbeitseinsatz dazu diente die Brötchen zu holen, war anschließend nichts weiter angesagt. Außer natürlich die Brötchen zu verspeisen.

Später machten wir uns dann auf die Socken und inspizierten die Aussteller. Dieses Mal waren noch mehr Zubehöranbieter als sonst vertreten. Einen davon, fast den ersten Stand den wir besuchten, fand unser gemeinsames großes Interesse. Der bietet neuen Teppichboden, auf Maß gefertigt, an. Mit dem wollen wir dann Morgen mal ans "Eingemachte" gehen. Vielleicht werden wir uns ja einig.
Weiterhin sammelte ich noch einige Prospekte und Broschüren und wechselte hier und dort so manches Wort.







In Norwegen ist MORELO stark vertreten, so war auch eine starke Clique hier vertreten.




Eine Probefahrt mit dem Elektroroller durfte ich auch machen. Aber das Produkt hat mich nicht überzeugt: Fürs Wohnmobil zu schwer und zu ausladend. Auch das Fahrverhalten war seeeehr gewöhnungsbedürftig! Die breiten Reifen sind für das Handling sehr negativ. Der Roller läßt sich nur widerwillig in die Kurve legen, will immer nur geradeaus fahren. Noch dazu ist der Lenkeinschlag und somit der Wendekreis sehr groß. Viel zu unhandlich!


Anne und Manfred Berlinski vor ihrem neuen Wohnmobil.

Soweit die Erlebnisse für heute, wir wollen uns jetzt auf den Weg zum Essenfassen begeben. 

Eines möchte ich noch anfügen: Heute Morgen lag vor unserem Wohnmobil, kurz vor der Einstiegsstufe eine "Tretmine" (auf hochdeutsch Hundekacke) Ich war ganzschön angepisst, aber aus Mangel eines Aufnahme- und Transportgefäßes ließ ich die Hinterlassenschaften vorerst liegen. Nach unserem Vormittagsrundgang wollte ich mich dann darum kümmern. Doch nun die Überraschung: Als wir von dem erwähnten Rundgang zurückkehrten, war der Hundehaufen nicht mehr vorhanden! Hat der Hundebesitzer den Kötel seines Lieblings erkannt und entfernt, oder hat sich ein anderer Hundebesitzer dafür geschämt und die Peinlichkeit beseitigt? Wir werden es wohl nie erfahren. Aber gefreut hat es mich trotzdem.

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