Donnerstag, 9. Mai 2019

es ist am Abend noch so schön milde Luft

Es ist schon wieder spät geworden.

Entschuldigung, aber es war im Mobil einfach noch zu warm um den Blog zu schreiben. Jetzt zeigt das Thermometer immer noch 28°C an! Aber nun will ich den heutigen Tag doch noch abhandeln.

Wie schon angekündigt haben Karin und Bernd uns doch tatsächlich verlassen. Das ging alles ganz unspektakulär vonstatten. Nachdem Bernd den letzten Schlauch und auch das E-Kabel eingesammelt hatte, rangierte er mit dem "Moover" den beladenen Anhänger aus der Lücke und in einen freien Platz, damit niemand behindert wird. 
Er fuhr sodann mit dem Wohnmobil vom Stellplatz bis auf die "Hauptstraße", die zum Ausgang führt, und stellte dort das Mobil fürs erste ab. 

Ich zog mit dem Skoda den Anhänger um die Ecke bis zu seinem Mobil. So ging alles ganz einfach. Nachdem Bernd den Anhänger angekuppelt hatte machten wir noch kurz eine Beleuchtungskontrolle und die Beiden waren abfahrbereit.
Bernd bei der Arbeit

Bernd auf "Tauchstation": Wo ist denn bloß die Steckdose?

es ist angespannt, gleich geht´s los

Noch kurz die üblichen Umarmungen zum Abschied und das Gespann wurde von Bernd gestartet und wenige Sekunden später verschwand es am Ausgang aus unserem Sichtfeld. 
knappe vier Stunden später erreichte uns eine WhatsApp mit der Standortmeldung: Sie waren wohlbehalten beim "Spätzle-Fritz" eingetroffen.


.... und weg sind sie.

Irmgard und ich machten noch einen Kurztrip zu Mercadona, die Tiere benötigten noch wieder Futternachschub. Danach besuchte ich Rolf, und wir fachsimpelten noch ein wenig über die Kühlleistung seines Absorberkühlschranks.
Aber ohne Ergebnis. Auch ein späterer Besuch von ihm bei uns auf der Parzelle brachte zwar Gesprächsstoff, aber wir  steigerten uns nur in Vermutungen. 

Ich war heute mental wieder stark und schwamm etliche Bahnen im Pool. Irmgard kam dazu und fotografierte mich. Nun habe ich endlich die Beweisfotos, dass ich tatsächlich im Wasser war und geschwommen bin. Ich habe mitgezählt. Es waren 16 Bahnen die ich in einer halben Stunde schaffte. Ist zwar nicht rekordverdächtig, aber ich bin stolz auf mich tatsächlich durchgehalten zu haben.


Zum Abend hin tauchten wieder beide Katzen bei uns auf und forderten ihr Futter. Die blieben danach noch lange Zeit und trieben ihr Unwesen. Erst als es dunkel wurde, machten sie sich von dannen um durch´s Revier zu strömern.






Und hier der Mond, als feine Sichel:

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