Mittwoch, 8. Mai 2019

da war ich zu schnell!

Gestern hatte ich mein Büro zu früh geschlossen!

Ja, denn nach Redaktionsschluss ereignete sich doch noch etwas sehr wichtiges, was unbedingt erwähnt werden muss!
Bernd hat sein Auto auf den Anhänger verladen. Nun sieht sein Stellplatz schon sehr aufgeräumt aus, so als könne er sofort starten. Nein, ein paar Kleinigkeiten hat er bestimmt noch zu erledigen. Insbesondere die Ladungssicherung für den PKW ist ein gaaaanz wichtiger Faktor! Aber das sind alles nur noch Peanuts.  








Heute nun knallt die Sonne unbarmherzig auf uns nieder! Das ist kaum auszuhalten, da wir wegen des starken Windes keinen Mut haben die Markise auszufahren. Also müssen wir leiden.
Trotzdem war ich heute Vormittag noch etwas aktiv: Ich habe die Garage aufgeräumt. Was sich so einfach anhört, erfordert in der Praxis doch einiges an Arbeit. Ebenso muss man sich Gedanken machen, wie man denn die neu hinzugekommenen Kartons und Utensilien am geschicktesten und zudem sicher unterbringt. Auch wenn es auf den ersten Blick kaum sichtbar ist, so ist es mir doch gelungen etwas mehr Platz für die Räder und Campingstühle zu schaffen. 

Während ich mich damit beschäftigte, war meine liebe Irmgard bei Petra, der Friseurin am Platz, hat sich die Haare wieder richtig schön machen lassen und strahlt nun übers ganze Gesicht!
"Flecki" trieb währenddessen auch sein Unwesen und ging auf Erkundungstour. Dabei fand er es im Fußraum des Skoda´s wohl ganz gemütlich.

hier springt der Kater wieder ins Freie

anscheinend erschöpft legt er sich hier zur Ruhe

Premiere, Premiere! Ich bin heute Nachmittag in den Pool am Platz gestiegen und habe richtig lange (für mein Gefühl)
etliche Bahnen geschwommen. Das Wasser war noch recht kühl, es kostete einige Überwindung hineinzusteigen, aber ich fühlte mich danach richtig frisch und wohl.

Abschied, Abschied: Morgen verlassen uns Karin und Bernd in Richtung Heimat. Deshalb haben wir uns für heute Abend zu einem gemeinsamen Abschiedsessen im WOK-Bufett verabredet. Edelgard und Rolf waren auch dabei. Wir haben hier ziemlich lange "getagt". Aber irgendwann geht alles zu Ende, und so auch dieser gesellige Abend.
Karin und Bernd wollen noch die Platzgebühr und den Stromverbrauch bezahlen, sowie eine spanische Gasflasche hier am Gaslager bis zum nächsten Jahr parken. So haben die Beiden sich direkt nach der Rückkehr auf den Weg zur Rezeption gemacht, während Irmgard und ich uns vor das Mobil gesetzt haben und die laue Sommernacht genossen.
Doch später schauten Karin und Bernd noch einmal um die Ecke, um zu kontrollieren ob wir schon im Bett lägen. Natürlich lagen wir nicht. Und so setzten sie sich zu uns und gemeinsam quatschten wir ewig lange über die schöne Zeit, die wir hier verbracht haben und wohl auch nächstes Jahr wiederholen wollen. So das Schicksal es gut mit uns meint.

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