Am Castell angekommen fanden wir noch einen der letzten Parkplätze und erklommen keuchend die obere Plattform. Vorbei an den Souvenirläden, nein nicht ganz richtig, immer einen Schwenk hindurch! Aber wir blieben ziemlich standhaft.
Erst als wir wieder unten den Parkplatz erreicht hatten, setzten wir uns noch vor ein Restaurant und verspeisten einen kleinen Snack.
Die Fahrt ging weiter, zuerst abwärts zur Staustufe, dann mit dem Ziel Xalo, und dort die Bodega.
Auf dem weiteren Weg passierten wir noch ein Fahrzeugmuseum, das ich schon seit Jahren besuchen wollte, aber nie den Dreh gefunden hatte. Doch heute sollte es sein!
Ich besuchte das Museum, während Irmgard in einem Laden mit Früchten und allen erdenklichen Säften, Alkoholika und Souvenirs nur so schwelgte.
Wen es interessiert, dem sei gesagt, das Museum, fast nur Motorräder werden ausgestellt, ist eine Quelle der Freude. Die Exponate sind so gepflegt und hergerichtet, man könnte meinen die haben gerade die Produktionshallen verlassen.
Zu guter Letzt haben wir dann auch der Bodega noch zu einem kleinen Umsatz verholfen, bevor wir den Heimweg antraten. Es war ein schöner, aber auch langer Tag.
Und die Katzen warteten schon sehnsüchtig auf ihr Futter.
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