Montag, 29. April 2019

Mal wieder eine Tour in die Berge.



Zwei Ziele stehen heute auf unserer Liste.

Und beim zweiten Ziel, der Bodega in Xalo stießen wir uns die Nase!
Aber der Reihe nach:
Gegen 12.30 Uhr setzten wir uns in Bewegung. Ziel: Das Fahrzeugmuseum im Tal Guadalest. Korrekt, nur für Bernd und mich. Doch welche glückliche Fügung des Schicksals, gleich nebenan befindet sich ein richtig großer Verkaufsstand mit allen möglichen Waren und Souveniers. Das war Irmgard ihr Wunschziel. So konnten wir doch beides miteinander verbinden. Ideal!
Bernd und ich, anfangs auch Karin, tauchten ein in die Historie der Zweiradwelten. 



Hier ein sehr interessantes Exponat: Ein Verbrennungsmotor in das Hinterrad eines Fahrrades integriert!

und hier das Fahrrad in voller Größe

eine Vespa mit Beiwagen, auch sowas gab es einmal.


hier hat Bernd mich erwischt, wie ich auf dem Boden liegend, die Technik unter dem Blech genauer untersuche. Ich bin eben sehr wißbegierig
diese Renault "Alpine" ist gerade frisch ausgestellt worden! 

Nach etwa einer Stunde hatten wir unseren Rundgang beendet und traten wieder ins Freie. Von unseren Mädels war nichts zu sehen. 
Entweder die sitzen jetzt im Restaurant nebenan und trinken einen Kaffee, oder die befinden sich noch im Einkaufsrausch!
Wir betraten den Verkaufsstand....... und schon entdeckten wir die Beiden. Sie waren aber auch gerade fertig, Irmgard bezahlte noch ihren Einkauf an der Kasse.

Irmgard schaut entsetzt so, als wenn sie "erwischt" wurde.

Wir bestiegen wieder das Auto und machten uns auf den kurvenreichen Weg nach Xalo. In gemeinsamer Abstimmung hatten wir uns für die kürzere, aber extrem kurvige Strecke entschieden. So hatte ich als Fahrer viel zu Kurbeln, und es dauerte doch ganz schöne lange bis wir das Ziel, die Bodega erreichten. Und wir staunten nicht schlecht, der Laden hatte geschlossen. Die angeschlagenen Öffnungszeiten an der Eingangstür zeigten keine Erklärung dafür. Danach sollte jetzt geöffnet sein. War aber nicht! Können wir auch nichts dran ändern. Also blieb in letzter Konsequenz nur eines: Ab ins Auto und nachhause!
Hier erwarteten uns die beiden Katzen schon. Irgendwie hat sich bei denen etwas verändert. Denn schon am Morgen sitzen sie gemeinsam nebeneinander und warten auf ihr Futter. Und heute passierte etwas völlig unglaubliches: "Blue" durfte mit "Flecki" an seiner Seite gemeinsam aus einem Futtertrog speisen! 
Und "Blue" liegt entspannt im Schlafkorb von "Flecki" und der liegt davor und duldet das. Wer es versteht, wir jedenfalls nicht!

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