Donnerstag, 17. Januar 2019

ja stehen wir denn im Wald?

Ja, wir stehen im Wald!
die Einfahrt zum Stellplatz. Achtung, hohe Schwelle, Gefahr dass beim Anhänger die Deichsel aufsetzt!

GEO-Daten: 41°10´00.6N   1°27´23.1E
Camper Park Area 340 heißt der kleine Stellplatz. Freundlicher Betreiber, spricht bestens englisch und ist sehr hilfsbereit. Morgens können vorher bestellte Backwaren geliefert werden. Ver- und Entsorgung, Bodeneinlaß alles ist vorhanden. Neuerdings auch ein Toilettenhäuschen mit Duschmöglichkeit. An Gebühren, einschließlich Strom kostet die Nacht 12,-- €. 
Wer jedoch auf sein abendliches Fernsehprogramm wert legt, der kann Probleme bekommen, da die meisten Plätze durch die Bäume den freien Kontakt zum Sattelitten behindern. Auch für sehr große Mobile wird das Einparken durch die eng beieinander stehen Bäume zur Herausforderung für den Fahrer. Aber ich bin ja auch, sogar mit dem Anhänger hintendran, hinein gekommen!


Spuren im Sand

der feine Strand befindet sich in etwa 300 Metern Entfernung. Man muss nur durch einen Fußgängertunnel hindurch. Die Eisenbahngleise verhindern einen direkten Zugang.

Nun bin ich mit meinem Bericht schon am Ziel, jedoch gibt es ja auch über die Fahrt hierher etwas zu berichten. Denn wie gestern schon erwähnt wollten wir ja noch in einem Industriegebiet tanken. Tatsächlich hat uns der Liter Diesel nur 1,03 € gekostet! Der kleine Schlenker hat sich gelohnt!
rechts zeigt zwar eine Höhenbegrenzung 3,30m an, für unser Mobil zu niedrig, aber der Tankwart fuchtelte wild mit den Armen. Er deutete mir an, doch bitte trotzdem an diese Säule zu kommen. Habe ich gemacht, und passte auch hindurch.
Auch in Spanien funktionierte die Mautabbuchung über "tolltickets" hervorragend. Wir konnten immer, ohne anzuhalten, durchfahren
Die weitere Fahrt verlief wie üblich sehr entspannt. Auch im Dunstkreis von Barcelona gab es keine Staus oder Behinderungen. Die ergaben sich dann erst, als wir die Autobahn verließen um zu unserem Stellplatz zu gelangen.
Die vom NAVI angegebene Fahrspur, aus dem Kreisverkehr hinaus, war gesperrt. So sind wir noch mal drei Kilometer weiter gefahren um dann dort auf die Gegenspur zu wechseln um in die richtige Richtung zu gelangen. Die nächste Überraschung ließ nicht lange auf sich warten. Die Abzweigung nach rechts - der direkte und kurze Weg - war durch Betonschweine blockiert. Glücklicherweise waren wir vor zwei Jahren schon einmal hier und wir konnten so nach "Gefühl und Wellenschlag" einen Umweg finden um zum heutigen Endziel zu gelangen!
unsere heutige Fahrtroute
hier zeigen die grünen Pfeile die neue Wegführung zum Area 340

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